Johannes Robert Schürch
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Aargauer Kunsthaus, Aarau
14.09.2024 – 12.01.2025
Johannes Robert Schürch (1895-1941) ist einer der wichtigsten Vertreter der frühen Moderne in der Schweiz. Getrieben von den existentiellen und universellen Themen des Menschseins schuf er in selbst gewählter Isolation Hunderte von expressiven Tuschezeichnungen und Aquarelle. Die Ausstellung widmet sich dieser produktivsten Schaffensperiode (1922–1932) und gibt mit rund 130 Werken Einblick in das radikale und berührende Werk eines herausragenden Zeichners, den es neu zu entdecken gilt.
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Aargauer Kunsthaus, Aarau.
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Fotos und Texte zu dieser Ausstellung freundlicherweise vom Aargauer Kunsthaus, Aarau, zur Verfügung gestellt.
Titelbild: Johannes Robert Schürch (1895 – 1941), Südliche Landschaft, 1926, Tusche (Feder), Aquarell und Deckfarben auf Papier, 27.2 x 21.3 cm
Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung, Geschenk von Erica Ebinger-Leutwyler, 1986
Foto: Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung
Abbildung II: Johannes Robert Schürch (1895 – 1941), Landschaft mit See, ohne Datum, Tusche (Feder) laviert und Aquarell auf Papier, 21.4 x 27.2 cm
Bündner Kunstmuseum Chur, Dauerleihgabe Sammlung Werner Coninx
Foto: Bündner Kunstmuseum Chur
Abbildung III: Johannes Robert Schürch (1895 – 1941), ohne Titel, ohne Datum, Tusche laviert und Aquarell auf Papier, 27 x 20.9 cm
Erica Ebinger-Leutwyler-Stiftung, Nachlass Johannes Robert Schürch
Foto: SIK-ISEA, Zürich
Abbildung IV: Johannes Robert Schürch (1895 – 1941), Paar, um 1931, Tusche (Feder) laviert auf Papier, 27.3 x 21.3 cm
Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung, Geschenk von Erica Ebinger-Leutwyler, 1986
Foto: Kunsthaus Zürich, Grafische Sammlung